BOTOX GEGEN MIMISCHE FALTEN
Wir wissen, dass eine faltenfreie Haut ein Zeichen für Jugendlichkeit und Attraktivität ist. Unsere Haut ist jedoch im Laufe unseres Lebens zahlreichen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Und mit zunehmendem Alter beginnt unsere Haut durch den langsam einsetzenden Alterungsprozess an Festigkeit zu verlieren. Dies sind Gründe dafür warum über Jahre hinweg die Faltenbildung auf unserer Haut zunimmt.
Im Laufe der Jahre entstehen zusätzlich im Gesicht bei jedem Menschen, manchmal tiefe, Mimik-Falten. Verantwortlich dafür ist einerseits das oftmalige Anspannen der entsprechenden Muskelgruppen (typisch dafür sind zum Beispiel die Lachfalten) und darüber hinaus die überwiegend nach unten ziehenden Muskeln, die uns gleichzeitig müde aussehen lassen. Davon betroffen sind vor allem die Nasenwurzel-, der Augen- und Stirnbereich.

Die effektivste Methode, um Stirn- bzw. Zornesfalten, Krähenfüße, Fältchen an der Oberlippe und Kinn sowie hängende Mundwinkel zu korrigieren ist eine Behandlung mit Botox.

Bei Botulinumtoxin (Botox) handelt es sich um ein neurotoxisches Protein, das Auswirkungen auf die Muskelkontraktionen hat. Wie der Name schon beinhaltet, handelt es sich bei Botulinumtoxin um ein Gift, dass jedoch in einer so geringen Dosis angewendet wird, dass es nur in der direkten Umgebung der behandelten Stellen wirkt. Botox hemmt vorübergehend den Nervenimpuls zu den Muskeln und beruhigt dadurch die Muskelbewegung, was zu einer sichtbaren Glättung der Falten führt.

Die ersten Auswirkungen von Botulinumtoxin wurden bereits im 19ten Jahrhundert in Deutschland wissenschaftlich beschrieben. In der Neurologie wird Botulinumtoxin seit Anfang der 1980er-Jahre als Arzneimittel bei der Behandlung von speziellen Bewegungsstörungen erfolgreich eingesetzt.

Auch wenn es sich bei Botox um eine sehr stark verdünnte Variante von Botulinumtoxin handelt sollte die Anwendung nur von erfahrenen Fachärzten durchgeführt werden.

Durch die von Frau Dr. Hoffmann über Jahre einzigartig weiterentwickelte Technik der Botoxinjektionen ist es ihr möglich, unerwünschte Gesichtsmerkmale wie ein so genanntes „Gummy Smile“, bei dem im Fall des Lächelns das Zahnfleisch sichtbar wird, zu mildern. Ebenso gelingt es eine hängende Nasenspitze, stark betonte Backenmuskeln und ein dominantes Kinn zu korrigieren.